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Montag, 10. Januar 2011

REISE NACH DEUTSCHLAND

Wenn man in Afrika zum ersten Male nach Europa fliegt, genieβen die Familie und die vielen Verwandten  groβe Beachtung. Bei der Seite der  Freunde ist unterschiedliche Gefühle zu erwarten. Deshalb sollte man nicht alle seine Mitmenschen benachrichtigen, dass man hin ins Abendland fliegt. Also war es seit Urzeiten. Da sollte man nicht, denn es könnte im schlimmsten Falle beziehungsweise  bei den meisten bald zureisenden Leuten zu Verfluchung führen.
Am 8. Januar 2011 war ich dran. Ich sollte hin zu den weiβen. Es heiβt ,ich sollte mein Schicksal, also meine neuen Seinsordnungen verwirklichen. Die seit Jahren geträumten Ziele sehen sich erreicht - nein sind auf dem Weg erreicht zu werden, denn der Mensch wird nie vollkommen sein, solange er sich ständig schafft .Dabei reden Evolutionisten von Vorschritt, Entwicklung und positivem Wandel. Ein Ziel aber hört auf, Ziel genannt zu werden ,wenn es einigermaβen erreicht worden ist. Der Mensch aber ist voller Widersprüche und Sklave seiner Zeit. Pessimismus braucht trotzdem vermieden zu werden. Positivismus, Optimismus, darum geht es in meinem Leben. Wichtig ist das für mein nunmehriges autonomes Leben. An diesem 8. Januar sollte ich zum ersten Mal in mein Traumland reisen – das habe ich auch deshalb gemacht, weil ich optimistisch war und auch immer so gewesen bin. Begleitet haben mich zum Flughafen meine Eltern und Verwandten. Nach den stressigen Kontrollen im Flughafengebäude sollte ich noch drei Stunden auf den Flug warten. Mittlerweile sollte ich mich mit den gutherzigen begleitenden Leuten unterhalten. Sie wären zu dieser langen Wartezeit zu Hause geblieben und hätten was Nützliches geschafft. Aber da der Mensch dynamisch geschaffen wird, hätten diese Verwandten im andern Fall nur über Unnützliches geplaudert.......(wird fortgesetzt)








































































































 

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